Kirchenvorstandswahlen 2024

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahlen der Gemeinden Erlöser und Nikolai

Zum 10. März wird der neue Kirchenvorstand online oder per Briefwahl gewählt. Alle Wahlberechtigten erhalten die nötigen Unterlagen per Post.

Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich der Gemeinde am Dienstag, dem 20. Februar im Gemeidehaus der Nikolaikirche persönlich vor.

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl:

 

 

Silke Abbes

Mein Name ist Silke Abbes, ich bin 45 Jahre alt, bin glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Töchter. Mit viel Freude arbeite ich als Lehrerin und Leiterin einer kleinen Grundschule.

Kirche bedeutet für mich Glaube und Gemeinschaft. Ich wünsche mir, dass es auch in Zukunft in unserer Gemeinde eine lebendige Gemeinschaft von Jung und Alt gibt, in der wir einander wahrnehmen, zusammen unseren Glauben feiern und gemeinsame Erlebnisse schaffen. Dazu möchte ich mit meinen Ideen und meinem Engagement beitragen.

Cordula Appeldorn

Tagespflegemutter, 58 Jahre, wohnhaft in der Friesenstraße in Papenburg

Gerade in schwierigen Zeiten möchte ich weiterhin direkten Einfluss nehmen auf das Leben in unserer Gemeinde.

Dabei sind mir die Freizeitbegleitung der Konfirmanden, die Beteiligung an Gemeindefesten und diverse Kleinigkeiten in und um die Nikolaikirche ans Herz gewachsen.

Annette Belle

Mein Name ist Annette Belle. Schon immer habe ich gerne mit Menschen zusammen gearbeitet. Ich komme aus einem sozialen Beruf und gebe

ausländischen Mitbürger*innen Deutschunterricht. Außerdem ist meine Familie mir sehr wichtig.

Es ist gut zu wissen, dass neben Menschen noch etwas anderes existiert, was uns Halt gibt, was immer da ist! Weil mir mein Glaube wichtig ist und sich gerade überall so viel verändert, freue ich mich, in der Kirchengemeinde etwas mitentscheiden zu können. Wo ist die Zukunft der Kirche? Was soll sich ändern? Was soll bleiben?

Ich bin offen und gespannt, was kommt.

Martin Berner

Ich heiße Martin Berner und stelle mich für die nächsten drei Jahre als Kir chenvorsteher zur Wahl. Hier kommen ein paar Stichworte zu meiner Person: -

geboren 1970 in Eckernförde, Abitur, Wehrdienst, Ausbildung zum Tischler und als Geselle im In- und Ausland unterwegs, Weiterbildung zum Holztechniker und als solcher seit 2001 bei der Meyer Werft, seit 26 Jahren verheiratet, vier Kinder (17-25 Jahre) und seit 2018 Kirchenvorstand. Die Kirche ist für mich immer wieder ein sicherer Hafen gewesen. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung möchte ich die Gemeinde unterstützen und ihr wieder etwas zurückgeben.


 

Jens Hermann

Jens Herrmann (*1977)

Aus Franken, Studium dort sowie in Belgien (Fachrichtungen Geschichte, Politik, Sprachen); Europäer als Berufung, an deren Anfang der christlich-jüdische Dialog stand; ökumenischer Christ durch Überzeugung.

Die Frage nach dem Guten wird in einer Zeit mit wachsendem Bedürfnis an krisenfesten Grundlagen „im Rahmen einer neuen Katholizität gestellt werden“ (so G. Mann schon 1965).

Daher werde ich mich für die Kontakte zu Rechtgläubigen und Freigeistigen gleichermaßen einsetzen, gemäß meiner alltäglichen, kulturvermittelnden Praxis beim Unterrichten.

Michael Hockmann

Mein Name ist Michael Hockmann, ich bin 18 Jahre alt und fühle mich seit meiner Kindheit der Kirche eng verbunden. Durch meine Eltern und meinen Opa, der Pastor ist, wurde mir die Bedeutung von Glauben und Gemeinschaft früh vermittelt. 2019 wurde ich in der Erlöserkirche konfirmiert, und seitdem bin ich eigenständig zur Kirche gegangen. Ich habe mich immer aktiv eingebracht, sei es durch Lesungen, die Erstellung von Fotos für den Kirchenboten oder meine Mithilfe auf Kirchenfesten.

Ich verstehe die Denkweise meiner Generation und erkenne die Notwendigkeit, die Kirche für Jugendliche ansprechend zu gestalten. Ich bin bereit, mich als Kirchenvorsteher zu engagieren, um die Kirche für alle Generationen zugänglich zu machen und die Verbindung zwischen Glauben und Alltag zu stärken.

Edith Korte

Edith Korte, 56 Jahre, Küsterin, wohnhaft Lönsstraße 7 in Aschendorfermoor

Kirche bedeutet für mich, christliche Werte in der Gemeinschaft zu erfahren und zu leben sowie meinen christlichen Glauben mit anderen Menschen zu teilen.

Ich möchte mich weiterhin für die Gottesdienste in unserer Kapelle Aschendorfermoor einsetzen. Besonders liegt mir hier die ökumenische Zusammenarbeit am Herzen.

Monika Matschke

Monika Matschke, 56 Jahre, geschieden,

3 erwachsene Kinder ( 28, 26, 18), wohnhaft in Papenburg Obenende.
Seit mehr als 35 Jahren hauptamtliche Sport- und Gymnastiklehrerin beim Turnverein Papenburg.
3 Jahre lang bereits Vorsitzende des Fördervereins Erlöserkirche.

Hobbys: lesen, im Garten arbeiten, basteln und vieles mehr.

Ich stelle mich gerne für den Kirchenvorstand zur Verfügung, um in unserer Gemeinde mitzuwirken, Gemeindemitglieder und -mitarbeiter zu unterstützen und helfend zur Seite zu stehen!

Außerdem habe ich Freude daran Veranstaltungen und Feste zu organisieren und zu gestalten.Gerne bin ich auch für Sie/dich da!

Maria Middendorf

Mein Name ist Maria Middendorf, 55 Jahre alt, verwitwet. Ich habe 2 Töchter und Enkelkinder.

Für mich ist Kirche fester Bestandteil meines Lebens, wo Gottes Wort hören und bewahren unverzichtbar ist.

Gerne möchte ich mich engagieren in der Gemeindearbeit, die Vielfalt kennen lernen.

Cordula Pasternack

Ich gehöre seit 30 Jahren zum Pfarrbezirk Nikolai, bin Ärztin von Beruf und verheiratet (2 Kinder).

Zu einer lebendigen Gemeinde gehört für mich das Mitmachen. Das habe ich lange mit einer Musikgruppe für Kinder getan. Seit 2018 im Kirchenvorstand, und ich bin bereit, mich dort auch weiter einzusetzen, wenn ich gebraucht werde.

Kira Plock

Kira Plock (53 Jahre)

Ich bin verheiratet, habe 4 Kinder und wohne in Papenburg. In den letzten 6 Jahren war ich im Kirchenvorstand aktiv tätig, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Leider hat uns die Corona-Pandemie in vielen Bereichen stark ausgebremst. Ich möchte die Vielfalt des Gemeindelebens unterstützen, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gemeindemitglieder eingehen und diese in den Kirchenvorstand einbringen. Hierdurch soll sich jeder in unserer Gemeinde wohl und aufgehoben fühlen und ich wünsche mir, dass die Besucherzahlen der Gottesdienste wieder steigen.

Marion Pöhls

Marion Pöhls, 62 Jahre, verheiratet, eine Tochter Beruf: Zahntechnikerin

Kirche bedeutet für mich, Gemeinschaft zu erfahren. Meine von Gott gegebenen Fähigkeiten möchte ich in das Ehrenamt einbringen, um so unsere Gemeinde zukunftsfähig zu machen.

Einsetzen möchte ich mich für die ökumenische Arbeit, lebendige Gottesdienste und einen Gemeindebrief, der viele Menschen anspricht.

Uwe Schwietert

Ich heiße Uwe Schwietert, bin 66 Jahre alt und wohne in Aschendorfermoor. Ich bin der Meinung, dass das Leben auch vor 66 schon stattgefunden hat. Denn

Familie, Freundeskreise, ehrenamtliches Engagement, für andere auch mal da zu sein, hat es vorher auch schon gegeben. Mein Berufsleben liegt erst einige Monate zurück, ich war viele Jahre als Teamleiter in der Bundesagentur für Arbeit in verschiedenen kundenbezogenen Bereichen tätig.

Seit nunmehr 11 Jahren bin ich Mitglied im Kirchenvorstand.

Unter dem Motto „die Kirche im Dorf lassen“, engagieren wir uns im Kapellenbereich „Zum Schifflein Christi“ dahingehend, ein Gemeindeleben auch im Kleinen zu gestalten. Dazu bringen wir Ideen ein, zum Beispiel die Ökumene im Ortsteil zu leben. Weiterhin, es ist ja jetzt mehr Zeit da, kümmere ich mich mit anderen um den Erhalt der Kapellenanlage und organisiere einen ehrenamtlichen Küsterdienst. Zudem interessiere ich mich auf Kirchengemeinde- und -kreisebene für Haushaltsund Personalfragen.

Wiebke Sutorius

Ich bin Wiebke Sutorius, 29 Jahre alt und frisch verheiratet. Deshalb kennen viele von Ihnen/Euch mich noch als Wiebke Appeldorn. Schon viele Jahre, seit meiner Konfirmation, engagiere ich mich in der Nikolaikirche. Ich fahre mit Konfirmanden zur Freizeit und viele Kinder haben schon meinen Kindergottesdienst besucht. Jetzt habe ich Lust, auch andere Altersgruppen in der Gemeinde zu erreichen. Ich möchte frischen Wind mitbringen und Ansprechperson für Eure/Ihre Anliegen und Ideen sein!